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Im Festigkeitslabor werden sowohl zerstörende als auch nichtzerstörende Werkstoffprüfungen nach unterschiedlichen Normen durchgeführt. Unsere Schlagworte lauten: Zugfestigkeit, Streckgrenze Elastizitätsmodul, Härte und Schlagzähigkeit. |
Im Festigkeitslabor gehen wir folgenden Fragen nach und beantworten sie:
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Die Prüfmaschinen erlauben uns folgende Tests:
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Zu den nichtzerstörenden Materialprüfungen im Labor gehören:
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In der Metallographie werden Gefügeuntersuchungen von Werkstoffproben durchgeführt.Dazu entnehmen die Schüler kleine ca. 20mm große Proben von Werkstücken, Schadteilen oder Kontrollkörpern und untersuchen sie unter dem Mikroskop mit bis zu 1400facher Vergrößerung. Mittels Digitalkamera werden diese untersucht und mit Fotos dokumentiert. Zuvor werden jedoch die entnommenen Proben von den Schülern geschliffen, poliert und anschließend chemisch geätzt. Anhand dieser Schliffproben kann das Gefüge sichtbar gemacht werden und damit sind Rückschlüsse auf die Form- und Wärmebehandlung des Materials möglich. Auch andere Fehler wie Porositäten, Einschlüsse, Verunreinigungen oder Lunker können so von den Schülern entdeckt werden. |
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Dipl.-Ing. Joachim Strauch
Professor für Fachtheorie
Leiter Festigkeitslabor und Metallographie
Februar 2013